In jenen Tagen, da war eine Frau, die war eine Sünderin in der Stadt;
wie bekannt wurde,
dass Jesus sich im Haus Simons des Leprakranken zu Tisch legte,
da brachte sie ein Alabasterfläschchen voll Salböl;
und sie trat von hinten zu den Füßen des Herrn Jesus,
weinte und fing an, seine Füße mit Tränen zu benetzen;
und sie trocknete sie mit den Haaren ihres Hauptes,
und küsste seine Füße und salbte sie mit der Salbe.
Übersetzung: Bernhard Schmid, Rottenburg