Als feierliches Pfand der Stadt Soissons daher
für den Körper des heiligen Medardus,
zur Belohnung für eine solche Aufgabe geschenkt, verdiente sie,
auch mit des ganzen Volkes
feierlichem Prunk, dass die erwünschten Gliedmaßen, um sie zu bestatten,
auf einer Totenbahre gefahren werden sollten.
Durch ihre Einmütigkeit oder der Liebe halber bei sich geführt, fühlten sie sich wie eine leichte Last an.
Übersetzung: Bernhard Schmid, Rottenburg